K 2019 Live -- K Messe
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K 2019 Live

Messevideos

Die K 2019 zieht Bilanz

Impressionen K 2019

Impressionen K 2019 Messehalbzeit

Impressionen K 2019 die letzten Tage

KAI - Ausbildungsinitiative auf der K

K Hot Topic: Kunststoffindustrie 4.0

K Hot Topic: Kunststoffe für nachhaltige Entwicklung

K Hot Topic: Systemintegration

K Hot Topic: Kreislaufwirtschaft

K Hot Topic: Young Professionals

Gummistraße auf der K 2019

Science Campus auf der K

Plastics Europe and AEPW

Kunststoffindustrie und Circular economy

Aus alt mach neu

Herzlich Willkommen zur K 2019!

VDMA Experten-Talks

K-AKTUELL - Die Messezeitung

Aussteller-Videos

VDMA über Kreislaufwirtschaft

Engel über Nachhaltigkeit

Erema über Recycling

Dow Europe über Verantwortungsbewusstsein

Der smarte Messeauftritt von Arburg

Wittmann Battenfeld about Circular Economy

Covestro - Blick in die Zukunft

KraussMaffei über die Zukunft von Kunststoffen

Sarsoli Industrial über die Bedeutung der K

ExxonMobil über zukunftsweisende Projekte

AMUT über PRO WIND 4.0

DuPont: Alles neu!

Innovationen von Arlanxeo

IKV - Moderne Lösungen für die Branche

Aussteller-Statements

Aussteller-Statements

Sebastian Heitkamp, Global Marketing Manager, Cabot Switzerland GmbH, Schweiz
Die Carbot Corporation ist ein bekannter Anbieter von Spezielchemikalien und Hochleistungswerkstoffen. Der Hauptsitz befindet sich in Boston, USA. Das internationale Unternehmen bietet ein immer größeres Angebot an Produkten und Lösungen für Industriezweige wie Transport, Infrastruktur, Umwelt. Auf der K hat besondere Bedeutung Industrieruß und die Herstellung vom sogenannten Master Batch, einem Konzentrat aus Industrieruß mit Polymeren. Herr Heitkamp erzählt: „Wir sind schon seit den 90er Jahren als Aussteller auf der K vertreten, doch erst seit 2013 ist unser Stand enorm gewachsen auf die Standgröße von heute. Die K ist einfach enorm wichtig für uns: Hier trifft sich die gesamte Wertschöpfungskette. Diese Vielfalt ist in unserer Branche einzigartig und macht jedes Jahr, in dem die K stattfindet, zu einem Erfolg.“

Hilmar Backer, Senior Manager Europe Communications, Corporate Affairs, SABIC, Saudi Arababien
SABIC ist die Abkürzung für Saudi Arabien Basic Industrie Corporation. Die Firma wurde 1976 gegründet und ist vorrangig in der Ölbranche tätig. Herr Backer erläutert die Entwicklung: „Anfangs hatten die Gründer die Idee, Gase als Abfallprodukt der Ölgewinnung, nutzbar zu machen und zu kommerzialisieren. Später wurde die Chemiesparte etabliert. Unter anderem wurde der Konzern mit der der Herstellung von Anwendungen für Endprodukte, wie z.B. Granulat, erfolgreich.“ Die K ist für SABIC seit zwanzig Jahren die wichtigste Messe, stellt der Herr Backer heraus und ergänzt: „Wir präsentieren hier unsere Innovationen, um dann gezielt in den direkten Austausch mit Kunden und Marktpartner zu gehen.“

Alexander van Veen, Managing Director & Commercial T&D für Europa, bei Braskem, Konzernzentrale in Sao Paulo, Brasilien
„Die K läuft für uns sehr gut. Im Vergleich zum letzten Mal sind gefühlt mehr Besucher hier. Sehr präsent ist das Thema Recycling,“ sagt Herr van Veen und führt weiter aus: „Allerdings ist das Angebot oftmals noch recht limitiert, was den Einsatz bei anspruchsvolleren Anwendungen einschränkt. Aber die Entwicklung ist rasant und spannend.“ Apropos Nachhaltigkeit: Braskem hat eine besondere Vorreiterschaft:Seit 2007 produziert das Unternehmen den weltweit ersten Biokunststoff (Green Polyethylene) aus Zuckerrohr. Das Produktionsverfahren entzieht der Atmosphäre Co2 und ist somit Nachhaltigkeit in Reinkultur. Herr Veen ergänzt: „Brasilien hat die größte Produktion für unsere biobasierten Granulate, weil das Klima dort ideal für den Anbau von Zuckerrohr ist. Die Biopolymere bieten aber einen Mehrwert für Kunden weltweit.“ Zudem hat Braskem die Erweiterung seiner Marke I´m greenTM auf die gesamte Produktpalette im Bereich der Kreislaufwirtschaft auf der K vorgestellt.
Marjolein Groeneweg, Senior Global Marketing Communications Leader, Performance Plastics, Trinseo, Philadelphia, USA
Früher war Frau Groeneweg alleie für die Vorbereitung und Organisation des Messestandes auf der K des amerikanischen Kautschuk- und Kunststoff-Herstellers zuständig. Dieses Jahr hat sie dies an eine Kollegin abgegeben und agiert als Mentorin. Sie sagt: „Ein Jahr Vorbereitung ist mindestens zu rechnen. Dabei ist die Logistik nur das eine. Die interne Kommunikation und das Abstimmen aller beteiligten Parteien, das andere. Wir hatten den Zukauf von API dieses Jahr, weshalb viele neue Bedürfnisse für den Messestand berücksichtigt werden müssen.“ Inhaltlich steht das Motto „Rethinking Innovation“ im Vordergrund. Frau Groeneweg führt aus: „Auch wir gestalten das Thema Nachhaltigkeit intensiv aus und haben dafür ein Symbol für unsere gemeinsamen Ziele erschaffen, auf das wir uns sowohl nach Innen als auch nach Extern berufen.“
Hartwig Bleker, General Manager, Marketing & Corporate Communications und Franz Lübbers, Executive Board President & CEO Industrial Division, Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG, Haren, Deutschland

Eine lange Suche nach dem Messe-Stand des fast 200 Jahre bestehenden deutschen Industrieunternehmens ist nicht nötig: Das Design folgt dem diesjährigen Motto „Selektive Industriebearbeitung“ und stellt eine imposante historisch anmutende Eisenbahnstation dar und sticht daher deutlich aus dem Hallenbild heraus. Wir ziehen uns in einen ruhigen Bereich des gut besuchten Messestandes zurück. Herr Lübbers sagt: „Wir befinden uns sinnbildlich im Wartesaal und die Aussage ist, dass wir mit unseren Kunden und Marktpartnern zusammen die Reise in die Zukunft antreten möchten! Die Herausforderungen unserer Zeit lassen sich nur gemeinsam meistern.“ Für dieses Sinnbild scheut Röchling keinen Aufwand, denn die Präsentation auf der K stellt die wichtigste Marketingmaßnahme des Unternehmens dar.
Rob Buntinx, President Europe, Middle East, Afrika, INEOS Styrolution Group GmbH, Frankfurt, Deutschland
Die INEOS Styrolution Group GmbH ist bekannter Anbieter von Styrolkunststoffen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Herr Buntinx berichtet: „Mit circa 60 Mrd. Euro Umsatz ist der INEOS Konzern einer der größten Chemiekonzerne weltweit. Nach wie vor sind wir privat geführt und keine Aktiengesellschaft, so wie andere Marktteilnehmer.“ Ein Fokus auf dem Stand ist der Launch der Produktfamilie ECO. Der gebürtige Niederländer fasst zusammen: „Im Kern geht es um Nachhaltigkeit, Wiederverwertbarkeit und Effizienz. Um erfolgreich zu sein und wirklich etwas zu verändern, müssen aber alle Marktpartner an einem Strang ziehen. Daher sind wir offen für die Kommunikation mit anderen starken Kooperationspartner, die mit uns diese Vision realisieren wollen.“
Patrick Steinwendner, Head of Marketing & Product Management, NGR GmbH, Österreich
Herr Steinwendner begleitet zum ersten Mal die K als Head of Marketing für den Recyclingmaschinenhersteller NGR und er weiß um die Wichtigkeit der Messe: „Unser Motto lautet: Nach der Messe ist vor der Messe. Es gehört zum guten Ton auf jeder K etwas Neues zu präsentieren. Zudem ist das Publikum einzigartig: Eine derart große Bandbreite bei den Besuchern findet sich sonst auf keiner Messe. Das betrifft sowohl die Internationalität der Besucher, aber auch das inhaltliche Spektrum.“ Zum Thema Recycling wünscht sich der Experte mehr Einheitlichkeit für die Verpackungsherstellung. Er merkt an: „Noch viel zu oft können Verpackungen aufgrund von ungünstiger meist individueller und nicht veröffentlichter Zusammensetzung nicht recycelt werden. Hier gibt es Nachholbedarf, damit die grünen Marketingversprechen der Hersteller zu ökologisch sinnvollen Ergebnissen führen.“
Dick Hoogerdijk, Director Marketing & Business Development Regional Headquarters EEA, Mitsubishi Chemical, Düsseldorf, Deutschland, Hauptsitz Tokyo, Japan
Trotz eines freien Tages nimmt sich der Marketing Direktor gerne Zeit für ein Interview: „Erstmalig präsentieren wir all unsere Unternehmensbereiche unter einem Dach. Diese waren schon seit vielen Jahren auf der K vertreten, jedoch immer einzeln mit einem eigenen Stand. Es ist für uns generell ein großes Anliegen, zusammenzurücken, um ein Gemeinschaftsgefühl zu kreieren und um Synergien zu nutzen.“ Hervorheben möchte Herr Hoogerdijk auch die Unternehmensphilosophie, die sich hinter dem Wort „Kaiteki“ verbirgt: „Dahinter stehen drei Säulen: Innovation, Nachhaltigkeit und Effizienz. Nicht alles kann gleichzeitig bestehen. Wir räumen zum Beispiel innovativen oder nachhaltigen Ideen genügend Entwicklungsspielraum ein, auch wenn diese akut nicht wirtschaftlich sind – somit erreichen wir langfristigen Erfolg.“



Besucher-Statements

Besucher Statements

Katrin Heidbreder und Marc Mende, digibox GmbH, Deutschland
Regelmäßig besuchen die Düsseldorfer die K: „Wir treffen hier Kunden, knüpfen neue Kontakte und wollen uns über Neuerungen und Entwicklungen der Branche informieren,“ berichtet die Geschäftsführerin Katrin Heidbreder. „Natürlich ist die Messe auch optimal um uns kreativ inspirieren zu lassen in Sachen Gestaltung. Generell fällt auf, dass die Branche eine lebendigere und offenere Kommunikation wünscht und auch braucht, das zeigt sich an Logos, Visuals und dem gesamten Standaufbau,“ erklärt Marc Mende. Die digibox GmbH ist als Agentur spezialisiert auf technische Produkte und unterstützt Unternehmen in Marketing und Kommunikationsfragen.
Antonio J. Farah Junior, Rafael Barros Pilon, Mitsuo Yusuta, Tiago R. Fregolente, Cipatex Group, Brasilien
Die vier Brasilianer sind abgesandte der brasilianischen Firma Cipatex. Cipatex ist in der Kunststoff-, Chemie- und Vliesstoffindustrie tätig und sowohl auf dem brasilianischen als auch auf dem internationalen Markt präsent. Die Produkte des Unternehmens decken Märkte für Schuhe, Taschen, Accessoires und Möbel ab, um nur einige zu nennen. Herr Pilon gibt an: „Ich war schon einige Male auf der K. Dieses Jahr sind sehr viele Firmen aus der Recyclingbranche dabei. Kein Wunder, ist das Thema Nachhaltigkeit doch omnipräsent und wird jedes Jahr stärker. Auch im Bereich der Rohmaterialien hat sich viel geändert. „Auch bei Cipatex sind die Entwicklungen schneller geworden,“ ergänzt Herr Fregolente.
Tobias Herzog, Prokurist, Tailorlux GmbH, Deutschland
Zum ersten Mal besucht Tobias Herzog die K und bereits nach wenigen Stunde hat die Messe seine Erwartungen erfüllt: „Der Plan war Kunden zu besuchen, die unsere Markierungslösungen zum Schutz Ihrer Produkte einsetzen und natürlich auch neue Kontakte zu knüpfen. Unsere Kunden sind z.B. Marktführer, die ihre Produkte und Marken vor Plagiaten schützen wollen. Mit unserer Dienstleistung tragen wir dazu bei.“ Womit und wie genau das funktioniert und wie leicht Plagiate bei Kontrollen zu erkennen sind, kann Tobias Herzof direkt vor Ort demonstrieren. Die Markierungskonzepte von dem deutschen Unternehmen lösen spezifische Anforderungen innerhalb der Produktion, der Distributionskette, der Produktgarantie und des Recycling.

Mr. Kunjankumar Patel, Mr. Divyesh Ghelani, Indien, Hochschule Ahlen
Beide haben gerade ihr Studium an der Hochschule Ahlen absolviert und nutzen den Aufenthalt auf der K für die Kontaktaufnahme zu potenziellen Arbeitgebern. Herr Patel gibt sich optimistisch: „Wir haben uns mit Hilfe der "K App" vorbereitet und möchten Jobs im Bereich Polymer Technologie als Simulation Engineer zum Beispiel finden. Hier finden wir alle wichtigen Firmen an einem Ort, weshalb die Messe unerlässlich ist für unsere Selbstvermarktung.“ Dennoch gibt es einen Aspekt an dem beide noch arbeiten wollen. Herr Ghelani sagt: „Unsere Deutschkenntnisse sind noch nicht perfekt. Aber wir sind motiviert und üben jeden Tag!“

Luca Albanese und Angelo Buscemi, Vitillo, Italien
Die Italiener freuen sich auf einen erfolgreichen Tag auf der K. Sie sind nicht zum ersten Mal hier in Düsseldorf und wissen die gute Organisation der Messe zu schätzen. Ziel ist es, möglichst viele konstruktive Gespräche zu führen, denn die Zeit ist mit einem Tag Aufenthalt sehr knapp bemessen. Herr Buscemi erklärt: „Wir produzieren Gummischläuche und sind auf der Suche nach Lieferanten für Rohstoffe. Aber natürlich nutzen wir auch die Gelegenheit um bestehende Kontakte zu pflegen.“
Herr Mannetgulyyer und Begmyrat Meredov, Turkmenistan, Asien
Herr Mannetgulyyer studiert Ingenieurwesen und Herr Meredov Betriebswirtschaftslehre. Sie stammen aus Asien, aber sind seit einem Jahr in Magdeburg, um internationale Erfahrungen zu sammeln. Die beiden ehrgeizigen Studenten möchten sich im produziernden Gewerbe selbständig machen. Was genau, möchten Sie jedoch noch nicht verraten. Herr Mannetgulyyer sagt: „Die K ist über alle Grenzen hinaus bekannt. Nicht erst seit wir in Deutschland sind, kennen wir die Veranstaltung. Da lag es nahe einen Abstecher von Magdeburg aus nach Düsseldorf zu machen, um Inspirationen für unser geplantes Business zu holen.“ Herr Meredov ergänzt: „Als Businessstudent arbeite ich mich in viele technische Themen ein. Auf der K bekomme ich eine Menge Input.“
Zaharovs Vladislavs, Chief Technology Officer, Propolymer, Russland
Auf die Frage wie oft er schon die K besucht hat, muss er genau überlegen. Denn er war bereits für unterschiedliche Unternehmen in verschiedenen Ländern tätig und kennt die K daher gut. Mittlerweile ist er in der PVC-Branche für den Compounder Produzenten Propolymer angestellt. Was ihm als Branchenkenner auffällt, ist, „dass manche Länder stärker neue Ideen und Technologien voranbringen und auch bereit sind zu investieren, als andere. In Russland ist der Markt auch an Neuerungen interessiert, jedoch spielt der Preis eine wichtige Rolle, Innovationen müssen bezahlbar sein.“
Florian Mönkemeyer und Hannah Buchheit, Promotion/Studium, Freiburger Materialforschungszentrum, Freiburg, Deutschland
Gerade auf der K angekommen, schildern sie: „Wir sind von der Größe der Messe sehr beeindruckt. Es ist gut, dass wir uns drei Tage für die K Zeit nehmen, um aus der Uni-Sicht heraus und mehr in die Praxis hineinzukommen. Wir promovieren zurzeit noch, aber schauen mit einem Auge natürlich auch darauf, wie sich die Aussteller als Arbeitgeber präsentieren, wo wir uns vorstellen können, später tätig zu werden.“ Mit weiterem Blick in die Zukunft merken beide an, dass auf der K und die gesamte Branche betreffend Nachhaltigkeit bereits eine zunehmende Rolle spielt und dies auch künftig ein immer relevanteres Thema sein wird.



K 2019 Highlights

K 2019 Highlights

Ein besonderer Besuchermagnet der K 2019 ist die Sonderschau in Halle 6. Diese ergänzt bereits zum zehnten Mal das umfangreiche Ausstellungsangebot und steht dabei wieder unter dem Motto „Plastics shape the future.
Im eigens für das Circular Economy Forum errichteten Pavillon des VDMA direkt vor der Halle 16 im Freigelände bringt ein umfangreiches Programm mit Talks, Präsentationen und Workshops die Informationen zur Kreislaufwirtschaft auf den Punkt.

Der Science Campus „Where Business meets Science“ ermöglicht Ausstellern und Besuchern der K 2019, sich einen konzentrierten Überblick über wissenschaftliche Aktivitäten und Ergebnisse im Kunststoff- und Kautschuksektor zu verschaffen und Erfahrungen zwischen Unternehmen und Hochschulen auszutauschen.

Die Gummistraße in Halle 6 ist unverzichtbarer Bestandteil der K Düsseldorf, 12 Unternehmen werden sich an diesem „Schaufenster der Gummibranche“ beteiligen.
Mit einer Fülle von Weltpremieren wartet die größte Ausstellergruppe der K 2019, die Hersteller von Maschinen und Anlagen, auf. Sie belegen rund zwei Drittel der gesamten Ausstellungsfläche und sind in den Hallen 1 bis 4 und 9 bis 17 zu finden.
Neueste Entwicklungen der Polymerforschung stellen die Anbieter von Roh- und Hilfsstoffen zur K 2019 vor. Werkstoffe, die durch gesteigerte Ressourceneffizienz zu einer ausgewogenen ökonomischen und ökologischen Balance beitragen und der Kreislaufwirtschaft am Ende ihres Lebenszyklus wieder zugeführt werden können, stehen im Fokus.
Ein weiterer Schwerpunkt: Dienstleistungen, Forschung und Wissenschaft.
Mit Halbzeugen, technischen Teilen und verstärkten Kunststofferzeugnissen ist der Angebotsschwerpunkt unter anderem in Halle 6 zu finden.



Presse-Fotorundgang

Presse-Fotorundgang

Der Concept-Campervan VisionVenture ist ein Gemeinschaftsprojekt von BASF und Hymer und das erste Vorzeigeprojekt des Creation Centers in Ludwigshafen. Mehr als 20 innovativen BASF-Materialien wurden bei der Schaffung dieser neuen Fahrzeugklasse eingesetzt So stammen manche Bauteile, wie die Radlaufverkleidung aus dem 3D-Drucker. Die Außenwände bestehen aus einer sieben Zentimeter dicken Wabenstruktur, die gut isoliert, dadurch Energie spart, und sich in kürzester Zeit je nach Außentemperatur mit warmer oder kühler Luft füllen lässt.

Ein herkömmlicher Schuh besteht meist aus verschiedenen Materialien und lässt sich schwer recyceln. Covestro zeigt eine innovative Methode, mit der man aus nur einem einzigen Material einen trendigen und funktionellen Schuh herstellt. Dieser Konzeptschuh besteht vollständig aus Thermoplastischem Polyurethan (TPU) und wurde von dem chinesischen Schuhdesigner Axis Liu entworfen.
Der Recycling-Pavillon von Erema: Dort fertigt eine weitere Victory-Maschine der Firma Engel Zettelboxen aus aufbereiteten Fischernetze an. Die Netze stammen aus einer Sammelstelle in Chile. Dort werden sie auf einer Erema-Anlage recycelt und auf Engel-Spritzmaschinen zu Skateboards und Sonnenbrillen verarbeitet.
Circual Economy am Stand von Engel: Mit einer Victory-Spritzgießmaschine werden beispielsweise Post-Consumer-Abfälle zu Transportboxen verarbeitet. Trotz der Komplexität der Bauteilgeometrie kann bei den Boxen ein relativ hohen Rezyklatanteil von über 50 % erreicht werden. Wichtig dabei sei die Sortenreinheit. Für die Herstellung der Transportboxen verarbeitet Engel ausschließlich Polypropylen, wobei das Rezyklat aus Post-Consumer-Sammlungen stammt.
Arburg präsentiert aninsgesamt elf interaktiven Stationen der „Road to Digitalisation“ erfahren die Besucher mehr zu „Smart Machine“, „Smart Production“ und „Smart Services“. Auf einem ALLROUNDER 570 A zeigt ARBURG eine besonders „smarte“ Anwendung. Die elektrische Maschine ist in eine Turnkey-Anlage integriert und produziert anspruchsvolle Uvex-Brillen. Entnahme und Zuführung zur optischen Prüfung, Lasermarkierung und Verpackung übernimmt ein Sechs-Achs-Roboter.
Auf der K 2019 stellt LANXESS neben Anwendungsbeispielen aus der Serienfertigung von Automobilen auch einen 200 Kilogramm leichten, elektrischen Rennwagen des „eMotorsports Cologne Team“ vor. Nachwuchsingenieure der Technischen Hochschule Köln (TH Köln) haben ihn für die "Formula Student" produziert. Die Tepex-Faserverbundplatten machen das diesjährige Rennauto deutlich leichter und auch sicherer.



Fotoshow: Hinter den Kulissen

Hinter den Kulissen der K

Countdown zur K 2019 - seit einigen Tagen herrscht in allen 18 Hallen des Düsseldorfer Messegeländes lebhafte Betriebsamkeit.
Vom 16. bis 23. Oktober ist die K 2019 Treffpunkt der internationalen Kunststoff- und Kautschukindustrie.

Mehr als 3.300 Aussteller aus 61 Ländern, darunter alle namhaften Unternehmen der Branche, präsentieren ihre Produktneuheiten.

Damit wird die Messe zur weltweit bedeutendsten Plattform für Innovationen und Business.
Rund 200.000 Fachleute aus aller Welt werden erwartet.
Wenn die Arbeiten für die Aufbauteams beendet sind, heißt es: Willkommen zur K 2019!